Utopie

Gäste die zu uns kommen, durch einen Wohlfühlscanner gehen und uns wird direkt übermittelt, was sie brauchen um glücklich zu werden. Wir können es ihnen geben. Egal ob es Aktivität oder Entspannung ist, egal ob alleine oder mit FreundInnen, wir haben den für sie passenden Platz oder die richtige Aktion. So dass wirklich alle Batterien von jedem Gast aufgeladen sind beim Verlassen des Geländes. So dass ein nachhaltiges Lächeln und ein wohliges Glücksgefühl mit nach Hause genommen wird. Ein Stück Erde was sich selber versorgt, keinen Müll produziert, der nicht verwertet werden kann. Eine im Einklang mit der Natur funktionierende Gastronomie. Ein Konstrukt bei dem jegliche monetäre und bürokratische Herausforderungen kein Thema sind, dass der Welt etwas zurückgeben kann, finanziell und sozial.

Mit der Idee einer besseren Welt im Kopf wollen wir was bewegen. Und irgendwo muss man anfangen. Da man sich bestenfalls immer erstmal an die eigene Nase packt, machen wir uns Gedanken darum, wie wir das mit dem Strand schaffen können. Der ganz große Wurf gelingt nicht immer sofort. Aber wir sind bereit daran zu arbeiten, für die Natur, für euch und uns.
Da stellt sich die Frage: Wo soll es hingehen und vor allem wie? 

Die Ziele

Ein schönes Stückchen Erde zum Durchatmen. Einen Platz der Heimatliebe und Fernweh gleichermaßen bedient, der glücklich macht. Das Ganze im Einklang mit der Natur und einem Bewusstsein für Nachhaltigkeit. Mit dem großen Endziel: Dass am Blackfoot Beach glückliche Menschen mit der Sonne um die Wette strahlen.

Der Weg

Schnell merkt man, das ist nicht leicht. Aber wir wollen anfangen, anpacken, es angehen. Es sind nur Kleinigkeiten, aber wir sind bemüht genau diese immer mehr in das Strandleben zu integrieren. Alles beginnt mit einem ersten Schritt, so versuchen wir weniger Müll zu produzieren und immer mehr auf Mehrweg statt Einweg zu setzen. Wir wollen Konzepte fahren, die für möglichst viele Menschen zugängig sind und so auch viele glücklich machen. Es gibt da ein paar Dinge mit denen wir starten, gerne erzählen wir euch davon. Vor allem deswegen, weil wir hoffen ihr helft uns dabei sie umsetzen.

Mit den Blackfoot Beach Freunden wollen wir eine interdisziplinäre Mitmachkultur im Raum Köln etablieren. Ein Netzwerk aufbauen, in dem man gemeinsam Aktiv ist und sich kreativ austauscht. Wir wollen unsere Begeisterung für Sport, Natur, Kultur und Handwerken mit euch teilen. Konkret heißt das: es gibt Workshops, kulturelle Mitmach-Aktionen und Marktplatzveranstaltungen. Es gibt viele Möglichkeiten dabei zu sein. Als BesucherIn, SponsorIn, AustellerIn oder mit der Firma als Event und Promoaktion, wichtig dabei ist uns: wir wollen divers denken und möglichst vielen Menschen die Möglichkeit geben, dabei zu sein.
Apropos kulturelle Mitmach-Aktionen:
Unsere Strandkultur wollen wir fördern…
Lagerfeuermusik, Poetryslam, Musik vom Fass, Candelightkonzerte oder Chorabend. Im nächsten Jahr gibt es mehr Momente am Strand, die ‚hurra-leben‘ rufen. Mit der Strandkultur wollen wir Wohlfühlmomente schaffen. Schaut auf unsere Homepage, wann ihr bei einem kühlen Getränk und ein bißchen Kultur gemütlich den Tag ausklingen lassen könnt.

Wir stehen auf Besonderes. Wir wollen euch zeigen, dass es Kunst am Strand gibt. Schöne Dinge die wir lieben und auf die wir auch stolz sind. 
Dazu stellen wir unsere liebe Myra vor. Künstlerin aus Wermelskirchen mit Kindern, Tieren und viel Herz. Mit einem sehr sicheren Blick für die schönen Dinge und viel Leidenschaft auch der jungen Generation die Kunst näher zu bringen. Mit einem kleinen Tattoostudio und großer Kunstwerkstatt. Für uns hat Myra zwei überragende Zeichnungen gemacht, die nun zum Beispiel unsere StrandheldenInnen und die Umkleiden zieren.
Wir haben unverwechselbar schöne Getränkehütten und ab und zu eine coole Lichtinstallation (Laterna Magica) von der lieben Anni am Strand. Die Leverkusener Illustratorin Annika Demmer macht großartige Dinge mit sehr viel Liebe, viel Ruhe und immer einem Lächeln im Gesicht. Ob Schaufenster, Leinwände, Kinderbücher, die Untergründe sind zweitrangig, solange der Inhalt passt und sie sich künstlerisch austoben kann. Wir sind große Fans und empfehlen wirklich alles was sie tut, man sieht die Leichtigkeit und Liebe zu ihrem Beruf in all ihren Werken.

• Die Klamotten

  Wir haben dazu sorgfältig faire T-Shirts aus biobaumwolle ausgesucht. Nun sind alle Strandhelden bei der Arbeit immer gut angezogen. Alle die möchten, können auch eins der schönen Stücke käuflich erwerben.

• Recup

  Seit diesem Jahr haben wir Mehrwegbecher mit einem Pfandsystem am See. Diese können auch an anderen Stellen in Köln wieder abgegeben werden (siehe www.recup.de ). Wir hoffen damit ein wenig Müll zu sparen.

• Geschirr

  Wir stellen nach und nach auf Mehrweg um. Für die Fälle in denen wir noch Einweggeschirr haben ist unser Einweggeschirr im Tagesbetrieb ist 100 % kompostierbar. So werden Pommes, Bratwurst und Wraps nur in Bioeinweggeschirr serviert.

• Aschenbecher für Kunden

  Ganz davon abgesehen, dass Zigaretten bis zu 10 Jahren brauchen bis sie zerfallen und dann noch Stoffe hinterlassen, die unsere Umwelt kaputt machen, liegt man nicht gern in Kippenstummeln am Strand. Kein Kind sollte alte Zigaretten beim Sandburgen bauen finden. Wir geben uns alle Mühe den Strand zu reinigen und sauber zu halten, aber sind auf eure Hilfe angewiesen. So haben wir in diesem Jahr Aschenbecher zum Verkauf. Am Strand ist das Rauchen nur mit den Aschenbechern erlaubt, ansonsten kann im Biergarten geraucht werden. Um der Natur noch etwas zurückzugeben, spenden wir 20 % von Umsatz des Aschenbecherverkaufs an die Nabu. Den Rest des Gewinns verwenden wir darauf, den Strand zu reinigen und entsorgen natürlich alles ordnungsgemäß.

Mehr Lächeln

Das allerwichtigste am Schluss: alle Menschen sollen mehr lächeln! Lachen ist gesund, das weiß Jeder. Außerdem macht es uns glücklich. Alle Strandhelden haben bei der Arbeit ganz sicher ein Lächeln für euch übrig und freuen sich eins zurückzubekommen. Freundlichkeit und glücklich sein steht an oberster Stelle. Uns ist sehr daran gelegen, dass wir das Glückslevel hochhalten. Dass Jeder hier vor Ort mit einem Lächeln durch die Gegend streift und mit einem breiten Lächeln weiterzieht. Wir finden auch mehr Lächeln und glücklich sein, macht die Welt ein kleines bisschen schöner. Love out loud!